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Appreciative Inquiry (AI, wertschätzende Erkundung) wurde Mitte der 80er Jahre von den Professoren David Cooperrider und Suresh Srivastva in den USA entwickelt. Die Methode (Teilnehmerzahl ab 15, zeitlicher Umfang: 2-4 Tage, in Teilen evt. ab einem halben Tag) fokussiert die Visionen einer Schulfamilie (Leitbildentwicklung, SEP, SQV) und wird für die Team- und Führungsentwicklung genutzt. AI fördert in Bildungseinrichtungen die gezielte Suche nach Potenzialen in einem Kollegium, nach Ressourcen und Stärken, um sie bewusst zu entfalten und in Prozesse (z. B. Unterricht, Erziehung) zu integrieren. Deshalb stehen Erfolgsgeschichten als Summe zahlreicher positiver Einzelerfahrungen und Erlebnisse der Schulfamilie im Mittelpunkt.
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In diesem Blog sind Informationen zum workshop "Appreciative Inquiry" zusammengestellt, die Moderatorinnen und Moderatoren in der Schulentwicklung unterstützen sollen. Er wendet sich an Interessent:innen und Teilnehmer:innen in der Du-Form und bietet vertiefende Informationen und Materialien.
Du findest in dem Blog Informationen und Grundlagen, in denen kurz die Theorie von Appreciative Inquiry erläutert wird. Hier kannst Du einen Überblick zur Methode bekommen. Im workshop liegt der Schwerpunkt auf Übungen mit Beispielen zur praktischen Umsetzung. Vielleicht möchtest Du vorher ein paar theoretische Grundlagen zu Appreciative Inquiry kennenlernen. Um die Blogbeiträge durchzulesen, brauchst Du ca. eine Stunde.
Der Blog bietet einige Exkurse und Hintergrundinformationen mit Angeboten zur genaueren Erläuterung von Zusammenhängen und ähnlichen Themen. Du kannst diese Materialien nutzen, wenn Du mehr zu einem Aspekt erfahren möchtest.
Im workshop wird eine Plattform für Materialen und den Erfahrungsaustausch angebotenen. Hier kannst Du die Ablaufpläne und Interviewleitfäden zur Gestaltung eigener AI-Moderationen downloaden oder einge Vorschläge anderen Teilnehmern zur Verfügung stellen. Der gesamte Arbeitsbereich steht Dir auch nach der Fortbildung in Hammelburg zum Materialtausch, für Diskussionen und zum Erfahrungsaustausch zur Großgruppen-Moderation (Open Space, World Café, Appreciative Inquiry usw.) im Schulbereich offen.
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In diesem Blog findest Du Informationen und Grundlagen, in denen kurz die Theorie von Appreciative Inquiry erläutert wird. Hier kannst Du Dir einen schnellen Überblick zur Methode verschaffen. Im workshop liegt dann der Schwerpunkt auf Übungen und Praxis. Du solltest daher diese Blöcke mit Begriffsklärungen und der Methodenbeschreibung noch vor der Veranstaltung durchlesen. Du brauchst dazu ca. eine Stunde.
Weiterhin bietet der Blog einige Exkurse und Hintergrundinformationen mit Angeboten zur genaueren Erläuterung von Zusammenhängen und ähnlichen Themen. Du kannst diese Materialien nutzen, wenn Du mehr zu einem Aspekt erfahren möchtest.
Außerdem sind Bereiche für Materialen und den Erfahrungsaustausch vorgesehen. Hier kannst Du die Ablaufpläne und Interviewleitfäden zur Gestaltung eigener AI-Moderationen downloaden oder einge Vorschläge anderen Teilnehmern zur Verfügung stellen. Der gesamte Arbeitsbereich steht Dir auch nach der Fortbildung im Oktober in Hammelburg zum Materialtausch, für Diskussionen und zum Erfahrungsaustausch zur Großgruppen-Moderation (Open Space, World Café, Appreciative Inquiry usw.) im Schulbereich offen.
Ich freue mich über Fragen, Wünsche zum Workshop oder eine Idee zur Arbeit mit dem Thema AI.
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Zu einem Kernthema der Organisation ("Definition") werden beim Appreciative Inquiry-Prozess die Erfolgsgeschichten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Summe zahlreicher einzelner positiver Erfahrungen und Erlebnisse fokussiert.
Unterstützt durch einen Leitfaden führen die Teilnehmer untereinander Interviews, in denen sie ihre Stärken und beruflichen Erfolgserlebnisse erforschen. In Kleingruppen erzählt jeder Interviewer, welche Highlights er beim Befragen herausgefunden hat. Die besten Erlebnisse werden in Form von Anekdoten im Plenum präsentiert („Discovery“).
Weiterlesen: Was steckt hinter dem Begriff "Appreciative Inquiry"?
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Mit der Methode "Appreciative Inquiry", oft kurz AI genannt, will ein Kollegium die positiven Dinge erkunden und sich der Zukunft mit einem wertschätzenden Blick auf die Vergangenheit nähern. Ein Appreciative Summit veranstaltet man zum wertschätzenden Erkunden der Stärken und Potenziale, des Gelungenen und des "Guten" in einem Kollegium und in einer Schulfamilie. Dahinter stecken als agile Prinzipien Flow und Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die Methode kann auch bei einer niedrigen Teamreife erfolgreich eingesetzt werden.
Weiterlesen: Exkurs: Appreciative Inquiry aus FacilitatorInnen-Sicht